Filmographie
DUMMY
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Showreel (2019)
»Habitat 2« (2017)
Serienkonzept/Testpilot (1. Akt des Pilotdrehbuchs): 16:9 (HD)
Genre: Action / Thriller; Laufzeit: ca. 22 min.
entstanden: 2012—2015/16/17
Funktion: Konzept, Drehbuch, VFX, Schnitt, Kamera, Regie, Produktion: Sönke Hahn
Die 80er: Wir erwachen gemeinsam mit der Hauptprotagonistin in einem Bunker, einer Luftschleuse — dem Regierungsbunker der DDR. Der Kalte Krieg scheint zu einem heißen geworden zu sein: Was ist mit Freunden und Familie außerhalb des Bauwerks geschehen, was wird mit den Bewohnern des Bunkers geschehen? Die Ressourcen sind begrenzt, »oben« ist eine nukleare Zerstörung zu erwarten. Trotz dieses Einschnitts ist die alte Welt im Bunker lediglich in einen Mikrokosmos transferiert: die Kontrolle über andere, differente Ränke, ein unterschiedlicher sozialer Status in Kombination mit der persönlichen Agenda des ein oder anderen — um das Vorher zu bewahren, eine neue Welt zu bauen oder das Beste aus der Situation zu holen … Doch etwas scheint seltsam … einige Personen scheinen mehr über das zu wissen, was sich im Bunker ereignet und da draußen geschieht … oder passiert gar nichts?
Zweite künstlerische Arbeit im Rahmen der Dissertation — in Narration, Inhalt und Ästhetik: Auseinandersetzung mit der Heterotopie nach Foucault.
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»Eine deut. Jagdgeschichte.« (2012)
Master-Abschlußfilm
Kurzspielfilm: 16:9 / Cinemascope (HD)
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 22 min.
entstanden: 2012
Funktion: Drehbuch, Kamera, Schnitt, Animation, Regie
Screenings/Auszeichnungen:
- TV-Ausstrahlung (Kabel und Stream) pier111.tv, 2012
- Screening »zwerkwerk – die 12. oldenburger kurzfilmtage« Oldenburg (OLDB), 2012
- Screening »Filmthuer Filmfestival« Jena, 2013
- Silber auf dem »FantEx Filmfestival« Waiblingen, 2013
- Screening (Hauptfilm) »Kunstrasen Festival 2013« Erfurt, 2013
- Screening »Viewster Film Festival: Be afraid. Be very afraid.« 2014
- Screening »Quellinale 2014« Garbisdorf, Göpfersdorf
Zeichnungen und Notizen liegen verteilt auf dem Waldboden. Es sind diese Zeichnungen, die zu den Ereignissen führen, die über fünf Tagen zuvor ihren Anfang nahmen und bis in die Gegenwart nachwirken … Der Kurzspielfilm handelt von drei Jägern. Er schildert das Aufeinandertreffen der drei in einem Waldgebiet. In einem Wechselspiel aus Animationen und Realbild wird der Zuschauer auf eine scheinbar endlose Reise geschickt. Eine Reise, die endet, wie sie anfängt, keine Ende zu kennen scheint: Zeichnungen und Notizen liegen verteilt auf dem Boden eines winterlich-kahlen Waldgebiets. Es sind diese animierten Zeichnungen …
Auf abstrahierte Weise, mit surrealer bis drastischer Note thematisiert der Film das aktuelle? oder immerwährende? Phänomen der moralischen Überheblichkeit. Im Glauben an die eigene weiße Weste offenbart sich eine Jagd, bei der nicht ersichtlich ist, wer Jäger, wer Beute ist: Ob Plagiator oder Plagiatsjäger, ob Präsident, Medien oder Staatsanwalt — radikale und bedenkliche Verhaltensmuster treten in Erscheinung, wenn nur in Schwarz und Weiß gedacht wird.
»Der Blumentopf« (2014)
ein Film von Sönke Hahn und Katarina Sengstaken
Kurzspielfilm: 16:9 (HD)
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 8 min.
entstanden: 2014
O‑Ton in zwei Sprachen: Englisch und Deutsch
Funktion: Drehbuch, Kamera, Schnitt und Regie
Screenings:
- Screening »XIII St. Petersburg International Festival of Debut and Student Films BEGINNING 2014« St. Petersburg, Russland 2014
- Screening »Queen City Film Festival« Cumberland, Maryland, USA 2014
- Screening »Purbeck Film Festival« Wareham, Dorset, England 2014
- Screening »Quellinale 2014« Garbisdorf, Göpfersdorf,
- Screening »Viewster Online Film Fest 4« 2014
- Screening »Filmthuer 2014« Jena
- Screening »BYOB goes ZKM 2015« Karlsruhe
- Screening »BDFA Bundesfilmfest 2015« Schrobenhausen
Ein normaler Tag: Es ist nicht sein erster Einbruch. Gleichsam ist einzubrechen für ihn unliebsames wie auch unumgängliches Mittel zum Zweck. Spontan fällt er den Entschluss für sein Verbrechen. Die nur spärliche Vorbereitung des Einbruchs besticht vor allem durch die Wahl des Zeitpunktes zur Durchführen seiner Tat: Weder die Eigentümer des anvisierten Objektes noch die Nachbarn, ja nicht mal Passanten gefährden sein Unterfangen – geradezu leer ist das gesamte Viertel. Doch speziell diese Gelegenheit macht das Verbrechen für seine Opfer besonders perfide, erwischt es sie doch in einem äusserst verletzbaren Moment. Das ist auch dem jungen Einbrecher bewusst. Umso schwieriger wird sein Vorhaben, als er feststellen muss, diesmal das Haus nicht gänzlich für sich zu haben. Denn ein Familienmitglied ist daheim zurückgeblieben und wird zum mahnenden Zeugen … Nach einer wahren Begebenheit.
»Habitat« (2013)
Kurzspielfilm/Kurzserie in zwei Versionen:
16:9 (HD) und FullDome (3K)
Genre: Action / Science Fiction
Laufzeit je Version: ca. 2x5 min./ca. 10 min.
entstanden: 2013
Funktion: Drehbuch, Animation, Schnitt, Kamera, Regie
Produktion: Sönke Hahn und Katarina Sengstaken
Screenings:
- »FullDome Festival Jena 2013«, Carl Zeiss Planetarium, FullDome-Version
- »Interfilm Festival 2013«, Best of FullDome Festival Jena 2013, Planetarium am Insulaner, Berlin, FullDome-Version
- »Kurzfilme in der Sternenkuppel 2013«, Planetarium Cottbus. FullDome-Version
- Konferenz »Quality TV« Saarbrücken 2013, 16:9‑Version
- Screening »Kunstrasen Festival 2014« Erfurt, 2014
In der Zukunft: Wirtschaftskrisen. Soziale Unruhen. Die Idee einer neuen Gesellschaft: Euphorie weicht bald Resignation. Karsten hat sich mit dem autoritären System arrangiert. Doch kommt er einem Geheimnis auf die Spur, dass die Unzufriedenheit seiner Mitbürger überschäumen lassen könnte — denn der neue Staat basiert auf einer Lüge.
Bei identischer Handlung sind zwei Filme bzw. Serienpiloten entstanden, die jeweils ihrem Medium entsprechend spezifische gestalterische Entscheidungen erfordert haben. Zudem sind insbesondere in 16:9‑Version Beobachtungen zur ästhetischen Musterausbildung moderner Serien zur Anwendung gebracht worden.
»Schaukeln« (2013)
ein Film von Sönke Hahn und Katarina Sengstaken
Kurzspielfilm: 16:9 (HD)
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 1:55 min.
entstanden: 2013
Funktion: Drehbuch, Kamera, Schnitt und Regie
Screenings/Auszeichnungen:
- Screening »Ahoi Filmfestival« Hamburg, 2013
- Screening »Kunstrasen Festival 2013« Erfurt, 2013
- Nominiert »XI int. low & no budget film-sharing Kurzfilmfestival 2014« Stuttgart, 2014
- 3ter Platz »Quellinale 2014« Garbisdorf, Göpfersdorf
Fast alle Kinder mögen es: Schaukeln. Das Auf und Ab bringt Freude. Nur ein Kind auf dem Spielplatz hält sich von der Schaukel fern, bleibt teilnahmslos am Rande. Darf er nicht schaukeln? Oder kann er nicht schaukeln? Der Frage, warum er denn nicht schaukle, was er denn überhaupt mache, entgegnet er mit einer verstörenden Antwort. Seine Antwort stellt für uns alle zur Diskussion: Wir machen´s einfach! Oder uns manchmal zu einfach?
»breakFAST« (2011/12)
Kurzspielfilm in zwei Versionen:
16:9 (SD) und FullDome (3K)
Genre: Action / Drama / Tragödie
Laufzeit je Version: ca. 5 min.
entstanden: 2011/12
Funktion: Drehbuch, Animation, Schnitt, Kamera, Regie
Auszeichnungen/Screenings:
- »Performance Award — powered by Carl Zeiss«, FullDome Festival Jena 2012, Carl Zeiss Planetarium, FullDome-Version
- 2. Platz Publikumspreis, »FullDome Festival Jena 2012«, FullDome-Version
- Screening auf der »47. Werkstatt der Jungen Filmszen« Wiesbaden 2012, 16:9‑Version
- Screening auf dem Kurzfilmfestival Konstanz, »kurz.film.spiele« Konstanz am Bodensee 2012, 16:9‑Version
- Forschungspreis Vortrag »Fulldome vs. 16:9« (zur differenten Gestaltung und Konzeption von Fulldome und 16:9), »Koordinaten Festival der räumlichen Medien« FH Kiel, Vortrag 16:9- und Fulldome-Version
- Screening/Finalist auf der »Fulldome UK 2012« Festival, Leicester, UK im National Space Center, 2012, FullDome-Version
- 3. Platz auf dem »FILMthuer Festival«, Jena 2013, 16:9‑Version
- Silber auf dem »FantEx Festival«, Waiblingen 2013, 16:9‑Version
- Screening zur »KurzFilmNacht — Best-of FILMthuer.2013«, Publikumslieblinge im Freiluftkino, Marktpkatz Jena 2013, 16:9‑Version
- Screening auf dem »Kunstrasen Festival 2013«, Erfurt 2013, 16:9‑Version
- Screening auf der »Quellinale 2013«, Göpfersdorf 2013, 16:9‑Version
- Screening auf der »Polynome presentation 2014«, Montréal 2014, Fulldome-Version
Ein moderner Film Noir: In einer Kombination aus realen Bildmaterial (Darsteller) und einer aus Zeichnungen (im dreidimensionalen Raum angeordnet) bestehenden Filmwelt wird die Geschichte einer Fahrradverfolgungsjagd erzählt. Am Anfang steht ein vermeintlich einfacher Brötchenkauf, der unserem Helden mehr abverlangt, als er sich das hat träumen lassen…
Bei identischer Handlung sind zwei Filme entstanden, die jeweils ihrem Medium entsprechend spezifische gestalterische Entscheidungen erfordert haben.
Mehr Infos/Preview der Fulldome-Version
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»Was Du heute …« (2011/12)
Videoinstallation / Kunstfilm / Loop:
16:9 (HD) / 4:3 (SD)
Laufzeit: ca. 1 min. bis ∞
entstanden: 2012
Funktion: Zeichnungen, Animation und Regie
Ausstellungen:
- »Gefilterte Natur«, Ausstellung der BUW, Galerie 7b, Erfurt 2012
- »vkunst«, Ausstellungshalle ohne Dach, Galerie Greulich, Frankfurt am Main 2012
- »extra – experimental trails«, Galerie KUB, Leipzig 2012
Was ist einfacher und klarer als das Zerstören: Hier visualisiert in einem kleinen Holzstück, das mutwillig zerschlagen wird. Immer wieder und unaufhörlich wird es in dieser Videoschleife zerstört: Vielleicht verkörpert das Stück Rinde die Natur, vielleicht Freundschaften, vielleicht Beziehungen, vielleicht …
»nox lucida« (2011)
Kurzspielfilm: 16:9 (HD)
Genre: Science Fiction
Laufzeit: ca. 8 min.
entstanden: 2011
Funktion: Drehbuch, Kamera, Schnitt und Regie
Screenings:
TV-Ausstrahlung (Kabel und Stream) pier111.tv, 2013
Ein unwirklicher Planet, ein Astronaut ohne Erinnerung auf der Suche nach Hilfe und seinem verschütteten Gedächtnis…
laute stille…
heiße kälte…
konfuse klarheit…
bei heller nacht…
»Regressus« (2010)
Kurzspielfilm: 16:9 (SD)
Genre: Drama / Thriller
Laufzeit: ca. 8 min.
entstanden: 2010
Funktion: Drehbuch, Kamera, Schnitt, Animation und Regie
Wir treffen Entscheidungen — vielfach die falschen. Sie verfolgen uns den ganzen Tag, sie abzuschütteln ist unmöglich. Oft bleibt nur die Flucht in eine längst vergessene, regressive Welt — eine Welt aus der manch einer gar nicht mehr in die Realität zurückkehren mag. Dies ist eine Geschichte von falschen Entscheidungen, der Flucht vor ihnen und dem Versuch, sich ihnen zu stellen.
»Liszt« (2010)
Kurzspielfilm / Kunstfilm: 16:9 (HDV)
Genre: Drama / Comedy / Satire
Laufzeit: 5 min.
entstanden: 2010
Funktion: Co- Idee, ‑Kamera, ‑Schnitt, ‑Animation, ‑Regie mit Paul Müller-Hahl
Franz Liszt: große Künstler, Frauenschwarm, Europäer. Gern genutzte, für das Gros des Publikums aber leere Worthülsen. Hier wird Franz Liszts faszinierendes Leben so abwechslungsreich wie möglich erzählt – modern in unsere Zeit versetzt. Für Liszt braucht es keinen Kostümverleih, denn F. L. ist mehr als nur eine historische Figur: Liszt ist zeitlos.
Anlässlich des Liszt-Jahrs 2011 entstanden. Präsentiert auf dem Kunstfest Weimar 2011, Ausstrahlung Unicato (MDR) 2011.
»Liszt — Reimagined« (2011)
Kurzspielfilm: FullDome (3k)
Genre: Drama / Comedy / Satire
Laufzeit: 5 min.
entstanden: 2011
Funktion: Idee, Kamera, Schnitt, Animation, Regie
Franz Liszt: Sein Leben steht in nichts dem Auf- und Ab jener so berühmten Stars und Sternchen unseren Zeit nach. Warum also nicht das Leben Liszts in unsere Gegenwart versetzt erzählt? Dank der 360° x 180° Projektion des FullDome-Mediums wird die Reise in das Leben des großen Künstler zum einem immersiven Erlebnis – stets auch mit einem Augenzwinkern.
Entstanden anlässlich des Liszt-Jahres 2011. Uraufführung auf dem FullDome Festival 2011, Jena.
»Drama im Studio Bauhaus« (2011)
wissenschaftliche Kommunikation / Dokumentation / Infotainment / Show: 16:9 (HDV), Laufzeit: ca. 30 min., entstanden: 2010
Funktion: Co-Idee, ‑Kamera, ‑Regie mit Paul Müller-Hahl und Sophie Brüning
Filme begeistern und faszinieren uns. Wohl kein Kinogänger kann vollends behaupten, er habe noch nie mit wilden Gestiken, leuchtenden Augen und überschäumender Begeisterung einen Film zu erklären versucht. Ein essentieller Bestandteil eines solchen Blockbusters ist seine Geschichte, die ihr zugrunde liegende Dramaturgie. Es ist die Narration, die hier in den Fokus rückt. Die »Reise des Helden« gilt gemeinhin als eine überaus alte Erzählform. Archaische Züge prägen sie, kulturkreisübergreifend zieht sie die Menschen in ihren Bann. Wenn es also die eine Geschichte gibt, die alle Menschen gleichermaßen bewegt — wie ist sie aufgebaut? Wie verbindlich ist dieses von Mythenforschern herausgearbeitete, von zahlreichen Autoren adaptierte Konzept? Taugt es zum Erfolgsgarant internationaler filmischer Faszination und Vermarktung? »Drama im Studio Bauhaus« wagt einen Blick hinter die Kulissen des filmischen Erzählens.
»Chiasmus« (2008)
»nameless« (2010)
Kurzspielfilm: 16:9 (SD)
Laufzeit: ca. 8 min.
entstanden: 2010
Funktion: Kamera, Schnitt, Regie
Was ist Glück? Darauf kann und wird dieser Film keine Antwort liefern. Er zeigt nur eine Version, eine Form von Glück…
Basierend auf einem Gedicht von Carlos Drummond de Andrade. Filmidee/Script: Emir Ersahin
Musikvideo (2009)
Musikvideo: 16:9 (Letterbox) (SD)
Laufzeit: ca. 4 min.
entstanden: 2009
Funktion: Co-Idee, ‑Kamera, ‑Regie mit Knut Meisner
Paranoia Corna Connection, Lülsdorfer Rapper
Spot (2009)
Werbesport: 16:9 (Letterbox) (SD)
Laufzeit: ca. 2 min.
entstanden: 2010
Funktion: Co-Idee, ‑Kamera, ‑Schnitt, ‑Regie mit Knut Meisner
Fahrschule Rettig
Spot (2007)
Werbesport: 4:3 (SD)
Laufzeit: ca. 1:50 min.
entstanden: 2007
Funktion: Co-Idee, ‑Kamera, ‑Regie mit Jens Pauly
Während des Studiums (RFH) entstanden.
Filme oder Seminare
zum Filmemachen
aus meiner Hand:
Dr. Sönke Hahn
Erfahrungsschatz: Über 10 Jahre als ausgezeichneter Filmemacher und Designer — u. a. prämiert mit »Red Dot«, »iF Design Award« und »German Design Award«
Hintergrundwissen: interdisziplinäre Doktorarbeit an der Bauhaus-Universität Weimar, wissenschaftliche Vorträge und Publikationen im Feld Kommunikation und Medien